200 Jahre Personenschifffahrt am Bodensee
Shownotes
Zum Jubiläum wollen wir vor allem etwas zurückgeben
200 Jahre Personenschifffahrt am Bodensee
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00:00:00: Herzlich Willkommen zum Bodensee Podcast, dem Podcast von echt Bodensee.
00:00:15: Wir sind heute zu Gast in Konstanz bei den Bodensee Schifffahrtsbetrieben.
00:00:20: Mein Gesprächspartner ist Frank Weber, Geschäftsführer der BSB.
00:00:24: Ja, da kann es natürlich nur um die Bodensee Schifffahrt gehen.
00:00:27: Wir haben einen guten Anlass, wir sprechen über 200 Jahre Personen Schifffahrt auf dem Bodensee,
00:00:33: über die Aktionstage anlässlich dieses großen Jubiläums und über die Gegenwart und auch die Zukunft der Schifffahrt am Bodensee.
00:00:40: Hallo Herr Weber.
00:00:41: Ja, hallo, Grüße Sie.
00:00:43: Vielleicht, wenn Sie mir ganz kurz ein paar Stichworte zu Ihrer Person verraten.
00:00:47: Ja, ich bin, wie Sie schon sagten, der Geschäftsführer der BSB.
00:00:51: Ich bin aber auch gleichzeitig der Betriebsleiter und derjenige, der hier den Ablauf koordiniert, guckt, dass er den Kontakt zu den Kollegen hält, zu den Kunden hält.
00:01:02: Also ich bezeichne mich nicht immer so als den klassischen Geschäftsführer, den man so kennt, mit Schlips und Anzug und möglichst steif,
00:01:09: sondern mir geht es darum, dass wir ein Team sind.
00:01:13: Und ich leite das Team.
00:01:15: Ich leite nicht alle Arbeiten, ich leite das Team und versuche mit allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern das Beste für uns ein Unternehmen zu gestalten.
00:01:23: Welcher Weg hat Sie hierher geführt?
00:01:26: Das ist eine längere Geschichte.
00:01:28: Ich versuche es mal etwas kurz zu machen.
00:01:30: Also an den Bodensee bin ich gekommen, der Liebe wegen.
00:01:32: Meine erste Frau, sie ist leider verstorben, war in Überlingen wohnhaft und wir haben uns kennengelernt.
00:01:40: Ich habe sie dann mal besucht und fand nicht nur die Frautholse und dann auf den See und bin dann mehr oder weniger hier geblieben.
00:01:47: Ich habe bei der Bahn gelernt, bei der Deutschen Bundesbahn, bei Ursprünglich mal Schlosser.
00:01:51: Und da die Schiffer hier früher zur Bahn gehörte, war es relativ einfach, einen Versetzungsantrag zu stellen.
00:01:59: So bin ich dann hierher gekommen, Anfangs als Schlosser in der Schiffsunterhaltung und habe richtig Spaß an dem Unternehmen gefunden.
00:02:07: Die Technik, die wir hier betreiben, immer wieder moderne Schiffe, alte Schiffe, für ein Handwerker eigentlich ein richtiges Elderador.
00:02:15: Konnte dann gleichzeitig aber auch den See laden zu genießen.
00:02:20: Auf dem Schiff mitfahren, Anfangs als Matrose oder Festmacher im Hafen, den Umgang mit den Leuten.
00:02:25: Das ist schwer zu beschreiben, aber das hat mir einfach gefallen.
00:02:28: Das gefällt mir noch heute.
00:02:30: Und ich konnte mich früh einbringen, konnte mich fortbilden.
00:02:33: Die BSB hat mir alle möglichen Türen und Toren geöffnet, um mich auf dem Stand der Technik zu halten.
00:02:40: Und so konnte ich meinen Weg machen.
00:02:42: Irgendwann war es dann soweit, dass es hieß, wir haben einen größeren Umbau, kümmere dich mal darum.
00:02:47: Und im Laufe der Zeit ging es dann so, dass auch mein Rat gefragt war, dass man mich gefragt hat, wie würdest du das machen?
00:02:53: Und so konnte ich dann im Laufe der Jahre, das sind jetzt allein bei der Schifffahrt schon 39,
00:02:59: im Laufe der Jahre konnte ich dann, Buch stepp nicht den Weg, ich will jetzt nicht sagen vom Tellerwäscher zum Millionär,
00:03:06: aber vom Schlosser bis zum Geschäftsführer machen, über alle Stationen, die die Schifffahrt bietet.
00:03:11: Wollte ich gerade nachfragen, also von der Praxis sozusagen hoch bis zur Geschäftsleitung.
00:03:16: Alles wirklich, ich glaube, es gibt keinen Job, wenn man das so nennen darf, oder keine Aufgabe, in der ich noch nicht die Finger mit drin hatte.
00:03:22: Ja, würde ich spontan sagen, so jemanden wünscht man sich in der Geschäftsleitung.
00:03:26: Ja, so etwas ist sehr hilfreich.
00:03:30: Ja, jetzt haben wir kurz Ihre Geschichte beleuchtet. Ich wollte Sie jetzt direkt fragen nach der Geschichte der Bodensee Schifffahrt.
00:03:36: Denn der Anlass, das wir uns heute zusammenfinden, ist ja, dass wir Jubiläum feiern, 200 Jahre Personenschifffahrt am Bodensee.
00:03:42: Da habe ich mich natürlich gleich gefragt, ja, die Frage nach der Geschichte der Schifffahrt auf dem Bodensee.
00:03:48: Das fing, glaube ich, schon in der Frühzeit an, aber ganz so weit müssen wir, glaube ich, nicht zurückgehen.
00:03:52: Nein, wenn man, sagen wir mal, also es gibt ja diese Funde von irgendwelchen Einbäumen und es gibt auch diese alten Ledinen.
00:03:58: Und wenn man die Literatur liest, sind die Römer auch schon mit Kriegsschiffen gefahren. Nein, da gehen wir jetzt nicht drauf ein.
00:04:03: Für mehr, wir behandeln ja 200 Jahre Personenschifffahrt.
00:04:08: So los ging's so um 1816, 1817. Damals hat der Erste ein Herr Bodmer, ein Dampfschiff gebaut,
00:04:17: und hat aber dann nicht genügend Geld gehabt, um die eigentlich in England bestellte Dampfmaschine zu bezahlen.
00:04:24: Dann wurde die wieder umgeleitet und hat von einer stillgelegten Spinnerei hier in Konstanz eine alte Dampfmaschine eingebaut.
00:04:32: Und dann gab's die Jungfernfahrt nach Meersburg, 10 Kilometer immerhin fünf Stunden, die die gebraucht haben.
00:04:38: Und auf der Rückfahrt ging eben diese Dampfmaschine kaputt.
00:04:42: Und in der Geschichte liest man dann, dass mit zehn Mathe-Aultmannen gerudert werden musste,
00:04:49: dann runter einige Konstanzer Stadtrede, die haben das Schiff zurückgebracht.
00:04:53: Der Herr Bodmer musste wegen dem Zirkusdienst dann ins benachbarte Ausland Württemberg fliehen.
00:05:00: Oh, fliehen.
00:05:01: Und das Schiff, das ursprünglich nach der Gattin des damaligen badischen Großherzugs benannt war,
00:05:09: hieß Stefanie.
00:05:11: Und im Konstanzer Volksmund hat man dann daraus gemacht, Steh, Fanny.
00:05:15: Also das Schiff ist nie mehr gefahren.
00:05:17: Einige Jahre später, 1824, gab's dann das Dampfschiff Wilhelm.
00:05:22: Also das war aus Erster, sagen wir mal, richtige Dampfschiff.
00:05:25: Und das hat dann die erste Fahrt von Friedrichshafen nach Rochach durchgeführt.
00:05:30: Das war am 1. Dezember 1824.
00:05:33: Danach begannen die Linienfahrten und drum bezeichnen wir diese Fahrt am 1. Dezember 1824
00:05:40: als der Beginn der Geburt der Personenschiff hat am Bodensee.
00:05:45: Die Dampfschiff hat sich schnell weiterentwickelt.
00:05:48: Es wurden überall am See Dampfschiffsgesellschaften gegründet.
00:05:53: Um 1860 herum gab's dann die ersten fahrplanmäßigen Fahrten.
00:05:59: Bis dahin war die Schiffert im Wesentlichen noch für Handelsbeziehungen.
00:06:03: Also man hat Vieh, Waren und auch ein paar Menschen transportiert.
00:06:07: Wenn Sie mal so Bilder von alten Dampfschiffen sehen,
00:06:10: dann ist nicht umsonst immer die Personen an Deck dargestellt,
00:06:13: weil Personenunterkünfte waren noch gar nicht so an der Tagesordnung.
00:06:17: Das kam es später, aber es gab dann tolle Schiffe, wunderbare Schiffe.
00:06:21: Und die Schiffert hat sich so weiterentwickelt.
00:06:24: Und zu der Zeit, um 1870 herum, hat man schon erkannt,
00:06:29: dass die konkurrierenden Gesellschaften in die eigentlichen Bahnen,
00:06:33: dass sie sich gegenseitig, ich bin jetzt sagen, das Wasser abgraben,
00:06:36: aber die Kunden nehmen.
00:06:38: Und die haben dann angefangen, die Schiffer zu koordinieren.
00:06:41: Die haben erste Fahrpläne gemacht.
00:06:43: Und sie haben ein einheitliches Tarifsystem entwickelt,
00:06:47: alles was wir heute noch kennen, was die VSU, da kommen wir später noch mal drauf,
00:06:50: ja heute ausmacht.
00:06:52: Dann wurden nach und nach die Schifffahrtsgesellschaften von den Bahnen übernommen
00:06:57: und später dann in der Deutschen Reichsbahn zusammengefasst.
00:07:02: Und das war dann noch die Deutsche Reichsbahn,
00:07:05: die die Schiffe in Frittrishafen, in Lindau und in Konstanz betrieben hat.
00:07:09: Okay.
00:07:10: Dann kam die Zeit des Zweiten Weltkriegs.
00:07:12: Vor dem Zweiten Weltkrieg, die Zeit der, die erste Zeit der Dieselschiffe,
00:07:17: dieselmotoren so ab 1926 bis 1930,
00:07:22: es wurden in den 30er Jahren große Dieselmotoren Schiffe gebaut,
00:07:25: drei Stück haben wir heute noch.
00:07:27: Die Bahnen, unser ältestes Schiff, baue 1935.
00:07:31: Die Schwaben und die Karlsruhe, beide baue 1937,
00:07:36: sind heute noch eines der, oder die drei großen Schiffe,
00:07:40: die ständig im Dienst sind, die zuverlässig ihren Dienst machen.
00:07:43: In Österreich gibt es noch die Österreich, die ist noch etwas älter,
00:07:48: die heute so historisch sind, die Schifffahrt gehört.
00:07:50: Das ist alles Ende der 20er Anfang der 30er Jahre passiert.
00:07:54: Im Zweiten Weltkrieg musste die Schifffahrt ruhen,
00:07:57: beziehungsweise spielte auch kaum noch eine Rolle,
00:08:00: was aber interessant ist und was auch die Liebe der Leute zur Schifffahrt zeigt.
00:08:06: Es gab einen Zerstörungsprofil zum Kriegsende,
00:08:09: die NS-Regierung hatte Veranlass, dass alle Schiffe versenkt werden.
00:08:14: Und es hat sich in Linder und in Pregens,
00:08:18: das ja damals zum Deutschen Reich, also es zu Deutschland gehörte,
00:08:21: hat sich eine Gruppe von Schiffsführern, von Bahnbeamten,
00:08:26: von Schweizer Grenzern und Bürgermeistern gefunden,
00:08:29: die in einer Nacht- und Nebelaktion die Schiffe geklaut haben.
00:08:32: Die haben sie dann nach Rorschach, nach Abon und nach Rummanzon überführt,
00:08:38: dort wurden die Schiffe interniert und die sind damals dadurch
00:08:42: diesem Versenkungsbefehl entgangen.
00:08:45: Was man sich erst einmal durch den Kopf gehen lassen muss,
00:08:49: ist die Tatsache, welches Risiko diese Leute auf sich gegangen sind.
00:08:53: Denn die werden dafür nicht belohnt worden, wäre das rausgekommen.
00:08:57: Im Gegenteil.
00:08:58: Im Gegenteil.
00:08:59: Und die hätten also später nicht mehr davon erzählen dürfen,
00:09:03: was sie da gemacht haben.
00:09:04: Die Leute haben da ihr Leben aufs Spiel gesetzt,
00:09:07: das hat uns aber diese alten Schiffe erhalten,
00:09:10: die dann später zurück ins Land kamen, nach Deutschland kamen, nach dem Krieg.
00:09:15: Dann wurde die Deutsche Bundesbahn gegründet.
00:09:18: Die Deutsche Bundesbahn hat dann die Schifffahrts-Gesellschaft übernommen.
00:09:24: Erst zum späteren Zeitpunkt wurden dann diese Gesellschaften
00:09:28: in Bodensee Schiffsbetrieben zusammengeführt.
00:09:32: Und von der Deutschen Bundesbahn, die Bodensee Schiffsbetriebe
00:09:35: in die BD Karlsruhe integriert, sprich der Hauptsitz der Schifffahrt
00:09:40: ist aus dem Grund Konstanz.
00:09:42: Heute muss man sagen profitieren wir von dem Weitblick,
00:09:47: der damals gemacht wurde, denn dadurch, dass die Schifffahrt zusammengeführt wurde
00:09:52: und sie auch schon 2006, was glaube ich, von der Bundesbahn als Tochterunternehmen,
00:09:59: als eigene GmbH ausgegliedert wurde, haben wir damit den Grundstock-Eleg bekommen,
00:10:04: dass wir heute ein erfolgreiches Unternehmen als GmbH innerhalb der Stadtwerke Konstanz tätig sein können.
00:10:11: Und so hat sich die Schifffahrt aus den anfänglichen Länderbahnen
00:10:15: mit noch unzuverlässigen Dampfschiffen zu einem hochmodernen Schifffahrtsunternehmen entwickelt.
00:10:22: Wir befördern als BSB und 2,1, 2,2 Millionen Fahrgäste im Jahr als VSU,
00:10:30: also zusammen mit den Schweizer Kollegen aus Schaffhausen, den Schweizer Kollegen aus Omanzorn,
00:10:36: den österreichischen Kollegen aus Bregenz und unsere drei Unternehmen,
00:10:40: rund 3,5 bis 3,6 Millionen Fahrgäste im Jahr.
00:10:44: Also eine faszinierende und beeindruckende Geschichte, und ich nehme an,
00:10:48: Sie haben wahrscheinlich auch jetzt nur die Highlights rausbecken können in der Kürze der Zeit.
00:10:52: Sie hatten aber, ich wollte eigentlich auch noch nach der Geschichte der BSB fragen,
00:10:56: die ist ja untrennbar verbunden mit der Gesamtgeschichte der Bodensee Schifffahrt.
00:11:01: Und jetzt hatten Sie schon von der VSU erzählt, also vom Zusammenschluss der Schiffahrtsbetriebe hier.
00:11:07: Die VSU, ich eben schon sagte, die ist entstanden so um 1870 rund.
00:11:13: VDV hat sie sich genannt, das war der Verband der Dampfschiffahrtsverwaltung.
00:11:19: Die haben sich also da schon mal darum gekümmert, dass ich eben schon sagte,
00:11:22: die Fahrpläne gekommen sind, dass die unterschiedlichen Zeiten koordiniert wurden.
00:11:26: Und dieser Verband ist, wenn man so will, einer der ältesten Verkehrsverbünde, den wir in Europa kennen.
00:11:33: Der wurde dann nach dem Krieg weitergeführt und umbenannt in die VSU,
00:11:38: die Vereinigten Schiffahrtsunternehmen für Bodensee und Rhein.
00:11:42: Aufgabe der VSU ist natürlich die Pflege der Sonenschiffahrt am Bodensee.
00:11:48: Ein einheitliches Triefkonstrukt, ein einheitlich ein aufeinander abgestimmten Fahrplan.
00:11:54: Das heißt, die Unternehmen versuchen nicht zueinander zu konkurrieren.
00:11:59: Es gibt natürlich immer mal so ein bisschen Kerstürmdenken und das ist unsere Fahrt.
00:12:03: Ja, ganz klar.
00:12:05: Aber die Unternehmen konkurrieren nicht direkt miteinander, sondern wir gucken,
00:12:09: dass wir unsere Betriebe und unsere Angebote aufeinander abstimmen.
00:12:13: Und so blöd sich das vielleicht für den einen oder anderen anhören müssen, aber wirklich zum Wohl unsere Frageste.
00:12:18: Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, die Schiffahrt ist für die Menschen am Bodensee da, nicht die Menschen für die Schiffahrt.
00:12:25: Und für uns ist das wichtig und das betreiben wir auch ganz aktiv.
00:12:28: Ja, das ist sehr schön, dass Sie das so betonen, weil das auch meinen Eindruck tatsächlich ist,
00:12:32: dass man versucht gemeinsam an einem Strang zu ziehen, um für die Gäste mehr zu erreichen.
00:12:37: Auch der Blick auf die Geschichte, auf die gemeinsame Geschichte der Bodensee Schiffahrt, da wundert es mich ja nicht,
00:12:43: dass es allen Anlass gibt, dieses Jubiläum zu feiern.
00:12:46: Sie haben in diesem Jahr auch einige Aktionstage geplant, unter anderem den Familientag, der uns unmittelbar bevorsteht.
00:12:53: Vielleicht können Sie da ein paar Dinge dazu sagen.
00:12:55: Ja, wir haben natürlich im Vorfeld überlegt, was macht man?
00:12:59: Kreieren wir wieder eine riesengroße Festschrift, die viel Geld kostet, die aber nicht so viele Leute lesen.
00:13:06: Das wissen wir aus der Vergangenheit, die Speicher sind auch voll.
00:13:09: Oder geben wir dieses Geld wirklich für Aktionen raus, von denen unsere Gäste was haben.
00:13:15: Und das sind die verschiedenen Aktionen, die wir in diesem Jahr durchführen.
00:13:18: In den letzten Tagen hatten wir ja schon mal die Aktion 2 für 1.
00:13:23: Das heißt, wer eine Tageskarte gelöst hat, hat eine zweite Tageskarte dazubekommen.
00:13:29: Also zwei Personen konnten zum Preis für eine Person den ganzen Tag schipfen, und so viel wie sie wollten.
00:13:35: Das nächste ist jetzt im Samstag die Flottensternfahrt.
00:13:39: auch da
00:13:40: Unter dem Begriff oder dem Oberbegriff 200 Jahre personische Fahrt fahren wir nach Meersburg, machen da verschiedene Aktionen.
00:13:48: Die traditionelle Sternbildung ist natürlich wieder dabei. Es gibt Stadtführungen, es gibt Programmen bei der Winzergenossenschaft.
00:13:55: Am 5. Mai sind uns die Kinder bis 16 Jahre an Bord willkommen.
00:14:01: Also alle Kinder, egal wer mit Kindern kommt, die sind an Bord frei, damit auch da wirklich was wiedergegeben werden kann.
00:14:09: Und die Kinder von heute sind hoffentlich unsere Fahrgäste von morgen.
00:14:12: Macht ja nichts ohne so ein bisschen.
00:14:15: Natürlich.
00:14:17: Und am September, 22. September, befördern wir alle Fahrräder kostenlos.
00:14:25: Denn der Fahrradtourismus am Bodensee nimmt immer mehr zu.
00:14:29: Und Fahrräder, Fahrradfahrer sind gern gesehener Gäste an Bord.
00:14:35: Und denen wollen wir auch mal was wiedergeben, weil Fahrrad mit an Bord nehmen ist ja nicht kostenfrei.
00:14:39: Also wir verdienen natürlich auch daran und dann machen wir wenigstens einen Tag im Jahr für alle Fahrradfahrer, können die ihr Fahrrad kostenlos mitnehmen.
00:14:48: Das heißt, Sie haben sich anlässlich des Jubiläums ganz unterschiedliche Ansätze überlegt, wie Sie mit Aktionstagen auch unterschiedliche Bedarfe ansprechen, unterschiedliche Kunden.
00:14:58: Ja, richtig, richtig. Unsere Kunden sind ja sehr vielschichtig. Es gibt alle möglichen Bereiche.
00:15:04: Und wir haben probiert, möglichst viele zu erreichen.
00:15:07: Und aus dem Grund haben wir auch nicht den Tag, an dem wir feiern, sondern haben das über das ganze Jahr etwas verteilt.
00:15:13: Ja, sehr schön. So dass auch alle was davon haben, nicht nur die, die jetzt im Frühjahr zum Beispiel gerade hier am See sind, sondern da ist man auch im September dann noch eine Chance haben kann.
00:15:21: Jetzt am 5. Mai, der ja unmittelbar bevorsteht, da ist es dann so, dass die Kinder und Jugendlichen bis einschließlich 16 Jahre sagten Sie, dass die umsonst mitfahren den ganzen Tag.
00:15:31: Ja, sehr schön. Da werden die Schiffe ziemlich voll werden wahrscheinlich.
00:15:34: Schoffes?
00:15:36: Muss nur der Wettergott natürlich auch mit spielen.
00:15:38: Das bestellen wir.
00:15:40: Das ist direkt der Draht.
00:15:42: Wunderbar, dann kann ja nichts mehr schief gehen.
00:15:44: Wenn wir jetzt von dem Aktionstag gerade sprechen, da habe ich mich noch gefragt.
00:15:47: Ich bin schon öfters mit der Bodensee Schifffahrt unterwegs gewesen.
00:15:50: Viele unserer Hörerinnen und Hörer vielleicht auch.
00:15:53: Was ich mir aber überlegt habe, was geht dann eigentlich während so einer Fahrt auf dem Schiff vor?
00:15:58: Wie ist es vielleicht ein so einem Aktionstag, wenn ich jetzt mir oder wir uns vorstellen oder hoffen, dass viel los sein wird?
00:16:03: Wie muss ich mir so einen Ablauf vorstellen?
00:16:05: Ist da Hochdruck auf dem Schiff?
00:16:07: Ja, natürlich.
00:16:09: Aber man darf das Wort Hochdruck jetzt nicht in dem Sinn sehen, dass es extrem belastet ist, sondern es ist schon fast ein positiver Stress.
00:16:21: Wir sind natürlich über viele Gäste und wir versuchen dann auch unser Bestes zu tun, dass die Gäste rasch an Bord kommen und sich dort wohl fühlen,
00:16:29: dass die sich nicht abgefertigt fühlen.
00:16:32: Und unsere Leute sind da schon Profis.
00:16:34: Also die wissen schon, wie das geht.
00:16:36: Das geht von den Mitarbeitern am Hafen los, die die Gangway dann ins Schiff bringen, die die Ansagen machen, die Fahrkarten verkaufen.
00:16:43: Die greifen schon ordnend ein und sagen, ihr stellt euch mal ein Fahrrad an dahin und dass das Reibungsloß losgeht.
00:16:50: Auch unsere Leute an Bord, die machen das jeden Tag.
00:16:54: Ich sehe doch gar kein Problem, wirklich kein Problem.
00:16:57: Das kriegt man gut in Griff und da ist eine gewisse Routine drin und er hilft ja auch jeder mit.
00:17:02: Das ist ja das, was mich an der Schiff hat nach so vielen Jahren immer noch fasziniert, dass jeder sich umschaut.
00:17:09: Das ist für unsere Leute kein Job, sondern es ist ein Beruf.
00:17:12: Und die schauen sich um und wo muss ich helfen.
00:17:16: Da ist er noch ein Schiffsführer, sich nicht zu schade mit Fahrkarten zu kontrollieren oder mal Stühle zurück.
00:17:22: Sondern das machen wir gemeinsam und dann funktioniert das auch.
00:17:26: Aber eine gewisse Spannung, da haben sie recht, die ist natürlich da.
00:17:29: Man will es ja gut machen.
00:17:31: Und, schuldigung, ist es den Ausdruck, es gibt immer irgendjemand, den machen es eben nicht gut genug, der meckert dann, da muss man drüber stehen.
00:17:38: Da muss man drüber stehen, denn da muss man trotzdem ernst nehmen,
00:17:42: und dann muss man versuchen, dass das nicht auf die Mannschaften oder andere Gäste abwerbt.
00:17:46: Und das können unsere Leute.
00:17:48: Das glaube ich wohl.
00:17:50: Da spürt man auch diesen Teamgedanken, den Sie eingangs auch mit Bezug auf Ihre Person erwähnt hatten, diesen Team Spirit.
00:17:56: Der ist wichtig.
00:17:58: Schiff und Besatzung sind eine Einheit.
00:18:02: Es ist nicht nur ein geflügeltes Wort, dass man mal so lehnt sagt, sondern wir leben das.
00:18:09: Die Leute leben von dem See und für den See.
00:18:12: Und das macht die Schifffahrt aus.
00:18:14: Ich muss es nur mal betonen, weil das ist mir ganz wichtig.
00:18:17: Das ist kein Job, das ist eine Berufung.
00:18:19: Das macht man entweder mit voller Begeisterung oder man gibt relativ schnell auch.
00:18:23: Auch das ist in Ordnung, wenn es jemand nicht wohlfühlt, dann ist er hier vielleicht falsch.
00:18:28: Dann geht er nach ein, zwei Jahren.
00:18:30: Aber die meisten von uns sind so viele Jahre da und keiner wollte das missen.
00:18:34: Das merkt man dann ganz schnell, ob das für einen passt oder eben nicht.
00:18:38: Wenn man das schon fast als Berufung sehen mag oder man einfach weiß, dass man im richtigen Platz ist,
00:18:44: dann habe ich natürlich auch noch die Frage zur Zukunft der Bodensee Schiffahrt.
00:18:47: Wir feiern jetzt Jubiläum.
00:18:49: Was ist Ihr Ausblick?
00:18:51: Was ist die Vision für die Zukunft der Bodensee Schiffahrt?
00:18:54: Sie machen sich da auch viel Gedanken.
00:18:56: Sehr viel, natürlich.
00:18:58: Aber ich mache mal keine Sorgen.
00:19:00: Das möchte ich gleich voranschicken.
00:19:02: Denn der Bodensee ist ein tolles Gewässer, ein tolles Freizeitgewässer.
00:19:07: Es wird immer Leute geben, die den See und die Schiffahrt genießen wollen.
00:19:10: Die Frage ist nur, wie sieht die Schiffahrt aus?
00:19:12: Ich habe eben von den ganz alten Schiffen gesprochen.
00:19:15: Die haben ihren Reiz rein planerig, gedanklich sind.
00:19:19: Die sind bestimmt schon alle mehrfach verschrottet worden.
00:19:21: Aber totgesagte leben länger.
00:19:23: Das gilt auch für solche Schiffe.
00:19:25: Und wir erleben das auch, dass das traditionelle Bodensee Schiff, so wie Sie es draußen sehen, dieses Dreideckschiff,
00:19:31: das ist ein Dauerbrinner.
00:19:35: Die haben ihren Reiz, die haben ihre Liebhaber.
00:19:37: Und wir setzen auch alles daran, diese Schiffe so lange es geht, zu erhalten.
00:19:41: Und da sind wir jetzt bei einem Thema.
00:19:43: Wir reden ja davon Klimaschutz, Umweltschutz.
00:19:46: Nachhaltigkeit.
00:19:48: Nachhaltigkeit.
00:19:50: Wir werden diese Schiffe aber ganz sicher nicht in der jetzigen Betriebsform erhalten können.
00:19:53: Der Diesenmotor wird sich früher oder später verabschieden müssen.
00:19:56: Der Verbrenner im eigentlichen Sinn, der wird ausgemustert,
00:20:01: der wird durch andere Antriebsmethoden ersetzt werden.
00:20:04: Damit beschäftigen wir uns ganz, ganz intensiv.
00:20:07: Wir haben uns auf die Fahnen geschrieben, den Bodensee zu einer klimaneutralen Schifffahrtszone
00:20:14: oder zu klimaneutralen Schifffahrts- als Vorzeigemodell herauszuarbeiten.
00:20:19: Und das ist schnell gesprochen.
00:20:22: Das ist aber eine Riesenaufgabe.
00:20:24: Der erste Schritt, den wir gemacht haben, war vor einigen Jahren,
00:20:30: dass wir überall dort, wo es ging, die Schiffe neu moderisiert haben
00:20:34: und schon mal Abgasfilter aus Rosfilter eingebaut haben
00:20:37: und Motoren, die weniger Kraftstoffverbrauchern.
00:20:40: Das war auf der Höhe der Zeit.
00:20:42: Es gab noch keine Alternative, aber das war unser erster Schritt.
00:20:45: Es hat viel Geld gekostet, war aber notwendig.
00:20:48: Der zweite Schritt war dann, dass wir gesagt haben,
00:20:51: wie gehen wir jetzt in die Elektrik weiter?
00:20:54: Die Elektromobilität, so ganz so einfach, wie es auf der Straße ist,
00:20:59: nicht, wir haben andere Verkehrsmäge.
00:21:01: Und wir haben dann untersucht, welche Fahrpläne sind möglich,
00:21:04: welche Strecken kann in der Elektroschiffe?
00:21:06: Was müssen wir dafür tun?
00:21:08: Wir haben ja vor zwei Jahren die Insel Mainau in Dienst gestellt,
00:21:11: das erste Elektroschiff für 300 Personen am Bodensee.
00:21:14: Mit besserem Erfolg, als wir gedacht haben,
00:21:17: das darf ich heute nach den ersten anderthalb Betriebsjahren sagen,
00:21:20: das Schiff hat sich absolut bewährt, ist extrem zuverlässig, läuft,
00:21:24: läuft wirtschaftlich sehr, sehr gut
00:21:28: und findet einen großen Anklang bei unseren Gästen.
00:21:30: In der Elektromobilität werden wir weiterarbeiten.
00:21:33: Wir werden auch schauen, welche Schiffe, welche Schiffsrouten bieten sich an,
00:21:37: nur bei einem großen Schiff, ich sagte eben die Schwaben oder die Überlingen.
00:21:40: Da sind wir mit der Elektromobilität auch wegen den langen Strecken,
00:21:44: bis Prägens, ein, zweimal am Tag, relativ schnell an der Grenze.
00:21:48: Und da suchen wir noch für einen Nachfolger von einem Dieselmotor.
00:21:53: Also elektrisch sind wir uns ziemlich sicher,
00:21:57: dass wir in der Elektromobilität nicht gehen.
00:21:59: Was bietet sich an?
00:22:02: Ganze Zeit war Wasserstoff.
00:22:05: Das Mittel der Wahl glaube ich ehrlich gesagt, so lange noch nicht.
00:22:08: Das wird nicht funktionieren.
00:22:11: Wir haben unseren Schwerpunkt auf alternative Kraftstoffe
00:22:14: für den Übergang gesetzt.
00:22:16: Da wollen wir weiter daran arbeiten
00:22:18: und dann in Richtung Metanol gehen.
00:22:21: Also wir werden andere Antriebe kriegen.
00:22:25: Wir haben eine kleine Technik, die sobald als möglich umzusetzen.
00:22:28: Aber A brauchen wir dafür die Technik, die sich langsam entwickelt,
00:22:32: die funktioniert und wir brauchen Geld.
00:22:35: Ja, das ist ein Problem, dass versuchen wir auch Kontakte zu der Politik zu finden.
00:22:39: Denn so schön wie die BSB ist,
00:22:42: und auch das größte Schifffahrtsunternehmen am Bodensee,
00:22:45: aber alleine kann sie das nicht stemmen.
00:22:48: Also da werden wir auf Hilfe, auf Unterstützung angewiesen sein.
00:22:51: Darum bemühen wir uns und wir finden immer mehr Gehör.
00:22:54: Auch wenn man das vor ein paar Jahren noch so abgetan hat,
00:22:56: naja jeder, der diesen Motor ist viel besser als sein Ruf.
00:22:59: Ja, mag alles stimmen.
00:23:01: Aber wir können so nicht weitermachen.
00:23:03: Wer raus guckt und sieht wie das Wetter sich ändert,
00:23:05: wie das Klima sich ändert,
00:23:07: der sollte spätestens in dem Moment begriffen haben,
00:23:10: dass es nicht erst 5 vor 12 ist, sondern viel später.
00:23:13: Und da arbeiten wir dran.
00:23:15: Das ist unsere Berufung.
00:23:17: Und die Schifffahrt wird bleiben, die wird nach außen hin ähnlich aussehen.
00:23:21: Da bin ich ziemlich sicher.
00:23:23: Und in der Zeit, wenn man das in der Zeit ist,
00:23:25: wird sich einiges tun.
00:23:27: Das haben Sie sehr beeindruckend und aus sehr schlüssig zusammengefasst,
00:23:30: vor allem weil Sie ja direkt von Beginn,
00:23:32: Sie blenden die Probleme ja nicht aus.
00:23:34: Sie schreiben sich das nicht nur auf die Fahne,
00:23:36: sondern ich habe den Eindruck genau das Gegenteil.
00:23:38: Sie gehen genau dahin, wo die Schwierigkeiten sind
00:23:41: und formulieren dann halt auch die Herausforderung.
00:23:43: Ja, genau so.
00:23:45: Ich glaube, das ist auch ein Ansatz,
00:23:47: der dann davon gesprochen, auf die Politik zuzugehen,
00:23:50: dass man das nur gemeinsam schaffen kann.
00:23:52: Also ich finde, das ist der einzig richtige Weg.
00:23:54: Davon sind wir überzeugt.
00:23:56: Nur findet man das oft eben nicht überall, so wie hier bei Ihnen.
00:23:59: Ja, das ist sicherlich richtig.
00:24:02: Es ist auch für jemanden, der sich da nicht ständig mit beschäftigt,
00:24:06: manchmal schwer vorzustellen.
00:24:08: Und unser Vorteil ist, wir haben schon erste Erfolge
00:24:11: und wir können beweisen, dass es funktioniert.
00:24:14: Also wir stochen in einem Nebel,
00:24:16: sondern wir wissen von, was wir reden.
00:24:20: Mein Kollege, technische Leiter, Geschäftsführer Technik,
00:24:23: der sich ganz intensiv damit beschäftigt,
00:24:25: er hält auch Vorträge darüber.
00:24:28: Und wir haben belegbare Daten und Fakten.
00:24:31: Und wir sind von dem, was wir tun, absolut überzeugt.
00:24:34: Zum Abschluss wollte ich doch nochmal,
00:24:37: wenn wir jetzt auch eine ernste Thematik angeschnitten haben,
00:24:39: wollte ich nochmal darauf zurückkommen,
00:24:41: dass Sie ja selber so viel praktische Erfahrung mitbringen.
00:24:43: Und da habe ich einfach mir im Vorfeld überlegt,
00:24:45: der Herr Weber hat doch bestimmt auch mal das eine oder andere
00:24:49: kuriose oder ganz, ganz außergewöhnlich oder witzige erlebt.
00:24:53: Ich weiß nicht, wenn ich Sie jetzt so ganz spontan darauf einspreche.
00:24:56: Na ja, da gibt es schon das eine oder andere.
00:24:59: Ich muss gerade sortieren, dass ich dann in der Geschichte erzähle
00:25:02: und dann jemand bloßgestellt wird.
00:25:04: Natürlich nicht.
00:25:06: Für uns spielt ja Sicherheit eine ganz große Rolle.
00:25:08: Und das heißt, alle unsere Mitarbeiter müssen regelmäßig
00:25:11: Sicherheitsschulungen durchführen, so genannte Rollenübungen.
00:25:16: Wenn an Bord irgendetwas vor sich geht,
00:25:18: dann muss jeder eine bestimmte Rolle ausführen.
00:25:22: Drum heißt das Rollenübung.
00:25:24: Und die wird regelmäßig geübt.
00:25:26: Und da versucht man natürlich auch so realitätsnah,
00:25:29: wie nur irgendetwas wirklich zu sein.
00:25:31: Und ich erinnere mich an einen jungen Mann,
00:25:33: der ist leider nicht mehr bei uns.
00:25:35: Der hat das so verinnerlicht.
00:25:37: Wir haben da Feuer an Bord.
00:25:40: Das war die Rolle.
00:25:42: Ich habe dann da gesagt, also, ich bin jetzt der Fahrgast.
00:25:45: Ich habe dann gesagt, der kommt jetzt etwas aufgeregt zu dir
00:25:47: und sagt, da hinten da riecht es.
00:25:49: Da könnte auch ein Tisch was brennen.
00:25:51: Im selben Moment reißt er den Feuerlöscher von der Wand,
00:25:54: nimmt zwei Tischdecken mit und ein Hammer, um die Brüstung kaputt zu schlagen.
00:25:58: Wir sind nur hinterher und haben ihn auch abgehalten.
00:26:01: Der war so...
00:26:03: In dieser Rolle, in dieser Rollenspiel drin.
00:26:06: Also der hat das Feuer gesehen.
00:26:08: Ich denke, heute Nacht dran,
00:26:10: wie er mit der Tischdecke auf die Bank drauf schlägt,
00:26:12: um das Feuer auszubeusert hat.
00:26:14: Und der hat das richtig gelebt.
00:26:16: Und das sind so Dinge, wenn sie das mitbekommen haben.
00:26:19: Da fehlen mir gerade der Spruch an der aus diesem Blied,
00:26:22: Mein Gott, Walter, riecht es in Feuerlöschern von der Wand.
00:26:25: Das ist dann so die Metapher, die dann gleich kam.
00:26:28: Also das war so ein Ding, da muss ich oft noch dran denken.
00:26:31: Wenn wir heute noch auf dem Schiff Feuer an Bord,
00:26:34: die Rolle üben und es greift einer zum Feuerlöscher, fange ich an,
00:26:37: lachen.
00:26:39: Die Situation war einfach so toll.
00:26:41: Ne, das war so eine.
00:26:43: Das glaube ich wohl.
00:26:45: Frank Weber, Geschäftsführer der Bodensee Schiffsbetriebe in Konstanz.
00:26:48: Vielen herzlichen Dank für das Gespräch.
00:26:50: Vielen Dank.
00:26:52: Das war der Bodensee Podcast.
00:26:56: Der Podcast von echt Bodensee.
00:26:58: Diesmal aus Konstanz von den Bodensee Schifffahrtsbetrieben.
00:27:01: Und wenn ihr mehr über die Geschichte der Schifffahrt am Bodensee erfahren
00:27:05: möchtet und vor allem die Aktionstage nicht verpassen wollt,
00:27:08: dann schaut wir in unsere Show Notes.
00:27:10: Vielen Dank fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal.
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