Das Zeppelin Museum Friedrichshafen - Into the deep
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00:00:00: Hallo, Heutzama, Servus, Grüezi und Grüß Gott zu einer neuen Ausgabe unseres Bodensee
00:00:22: Podcasts, dem Podcast von Echt Bodensee.
00:00:25: Am Mikrofon bin ich ihresfröhlich.
00:00:27: In unserer heutigen Ausgabe wird es wissenschaftlich, historisch und luftig zugleich.
00:00:33: Ich stelle euch heute zwei tolle Ausflugstipps am Bodensee vor.
00:00:36: Zum einen bin ich im Zeppelin Museum in Friedrichshafen und besuche die aktuelle Ausstellung Into the Deep.
00:00:42: Da geht es also, kann man so sagen, in die Tiefe.
00:00:45: Und im Anschluss geht es dann am Zeppelin Flugplatz in Friedrichshafen Into the Sky, also in luftige Höhen.
00:00:52: Ich bin mal gespannt, was auf mich wartet.
00:00:54: Viel Spaß beim Zuhören.
00:00:55: [Musik]
00:00:58: Zuallererst treffe ich jetzt die Direktorin des Zeppelin Museums, Frau Emmert.
00:01:02: Hallo.
00:01:03: Hallo, ich freue mich, dass Sie da sind.
00:01:04: Für unsere Podcast-Höre*innen.
00:01:06: Seit wann sind Sie hier im Zeppelin Museum tätig?
00:01:09: Wo kommen Sie ursprünglich her?
00:01:11: Sind Sie aus der Region?
00:01:12: Ich komme aus Stuttgart.
00:01:14: Wenn man im weitesten Sinne komme, ich da natürlich aus der Region.
00:01:17: Und ich habe Kunstgeschichte studiert.
00:01:20: Also ich komme eher von der Kunst und bin aber über einige berufliche Stationen.
00:01:24: Seit jetzt Ende 2014 hier im Zeppelin Museum tätig.
00:01:28: Und warum gerade hier?
00:01:29: Haben Sie schon immer eine Faszination gehabt für Zeppeline?
00:01:32: Nein, ich bin tatsächlich von einer Personalberatung angefragt worden.
00:01:36: Und ich war etwas überrascht zunächst.
00:01:37: Aber dann habe ich angefangen, mich mit dem Thema hier zu beschäftigen.
00:01:41: Und es wurde immer interessanter.
00:01:42: Und insofern bin ich sehr glücklich, dass ich jetzt schon so lange hier sein darf.
00:01:45: Was können Besucher denn hier im Zeppelin Museum konkret erleben?
00:01:49: Also wir bieten ganz viel natürlich zum Thema Geschichte der Luftschifffahrts,
00:01:53: zum Thema der Zeppeline.
00:01:55: Das bieten wir jetzt nicht nur für Zeppelin Freunde oder Fans,
00:01:59: sondern eben auch für Menschen, die vielleicht noch gar nichts wissen,
00:02:01: aber mal so ein bisschen eine Vorstellung davon bekommen möchten.
00:02:05: Und wir haben natürlich auch sehr viele interaktive und spielerische Stationen
00:02:09: für Kinder und Jugendliche.
00:02:10: Das heißt, also wir wollen im Grunde eine möglichst breite Öffentlichkeit mitnehmen
00:02:14: und für das Thema Luftschifffahrt begeistern.
00:02:16: Auf der einen Seite.
00:02:17: Auf der anderen Seite haben wir eine Kunstsammlung.
00:02:20: Und da zeigen wir, wer diese Werke eigentlich vorher besessen hat.
00:02:23: Also wo kommen die eigentlich her?
00:02:25: Was ist die Geschichte der Werke?
00:02:27: Sind sie vielleicht mal geraubt worden?
00:02:30: Stehen da wirklich kriminalistische Geschichten dahinter?
00:02:32: Stehen da tragische Geschichten aus dem Dritten Reich dahinter?
00:02:35: Das ist alles machen wir sichtbar an ungefähr so 40, 8 Beiden.
00:02:40: Also kann man so sagen, da kommt ein bisschen Technik durch die Luftfahrttechnik zusammen mit der Kunst.
00:02:46: Wie passt das zusammen?
00:02:47: Wir sind ja ein städtisches Museum und die eigentliche Sammlung war tatsächlich die Kunstsammlung.
00:02:53: Das heißt, man hat hier Kunst gesammelt nach 1945, weil die gesamte Sammlung 1944
00:02:59: bei den Luftangriffen untergegangen ist.
00:03:02: Und dann kam aber irgendwann die Firmensammlung der Zeppelin-Luftschiffe zurück.
00:03:08: Die wurden von den Franzosen damals nach 1945 erst mal mitgenommen,
00:03:12: weil man genauer gucken wollte.
00:03:13: Ist ja noch was Interessantes an innovativer Technik drin,
00:03:16: was wir vielleicht weiter verwenden können.
00:03:18: Und dann hat man schnell gemerkt, nee, das ist tatsächlich alles historisch.
00:03:21: Der Zeppelin-Konzern und die einzelnen Unternehmen hatten sich weiterentwickelt,
00:03:25: haben 1945 und folgende natürlich auch keine Luftschiffe mehr gebaut,
00:03:29: haben sich anders orientiert.
00:03:31: Und insofern war das gewisserweise übrig und das ging dann an die Stadt.
00:03:35: Und im damaligen Rathaus, das man eben 1957 dann neu eröffnet hat,
00:03:39: auch mit einem Museumsflügel.
00:03:41: In diesem Museumsflügel hat man zunächst mal die Kunstsammlung gezeigt,
00:03:44: auf über drei Etagen hinweg und am Dach waren noch 200 Quadratmeter frei.
00:03:48: Und dann hat man zunächst die ganze Zeppelin-Sammlung da oben gewissermaßen eingepfercht.
00:03:52: Und hat aber gemerkt, das interessiert und begeistert noch so viele Menschen.
00:03:55: Wir müssen eigentlich ein Zeppelin-Museum bauen.
00:03:57: Und dann hat man das Zeppelin-Museum gebaut
00:04:00: und hat aber auch die Kunstsammlung dann aus dem Rathaus raus und mit rübergenommen.
00:04:03: Und insofern sind wir bis heute ein zwei Spartenhaus,
00:04:06: was natürlich besonders in der heutigen Zeit sehr, sehr spannend ist.
00:04:08: Die Geschichte, vielleicht können wir da mal kurz eintauchen.
00:04:10: Das war ja erst gab es die Zeppelin-Dorf.
00:04:12: Ich glaube, man kann dann auch noch ein kleines Museum besichtigen.
00:04:16: Was kann man als Erleben zum Thema Zeppelin?
00:04:18: Richtig, wir haben noch eine Außenstelle.
00:04:20: Das ist das Schauhaus im Zeppelin-Dorf.
00:04:22: Das Zeppelin-Dorf ist in den 1910er-Jahren entstanden.
00:04:26: Monats war der Architekt.
00:04:28: Und das wird natürlich noch bewohnt, dieses Zeppelin-Dorf.
00:04:32: Das heißt, das wird von der Zeppelin-Wohlfahrt vermietet,
00:04:34: auch an Menschen, die für die Konzerne jeweils arbeiten.
00:04:37: Und wir haben ein Haus freigeräumt bekommen
00:04:41: und da haben wir ein kleines Museum drin.
00:04:42: Wie hat man denn damals gelebt?
00:04:44: Wie war das eigentlich?
00:04:45: So, das kann man da alles sehr schön erleben.
00:04:47: Und jetzt noch mal zu der Frage, warum ist denn Zeppelin so unmittelbar verbunden
00:04:52: mit Friedrichshafen?
00:04:53: Der Graf Zeppelin hatte hier die Möglichkeit bekommen,
00:04:57: seine Luftschiffe zu entwickeln.
00:04:59: Also er kam ja aus Konstanz und in Konstanz hat man gesagt,
00:05:01: "Nee, wir haben keinen Platz."
00:05:03: Und hier in Friedrichshafen hat man gesagt, "Gut, es gibt Platz."
00:05:05: Und dann hat er natürlich hier sein Unternehmen angesiedelt
00:05:09: und muss er sagen, er war ja ein sehr, sehr innovativer Mensch.
00:05:12: Das heißt, er hat also nicht nur die Luftschiffe investiert,
00:05:14: sondern gleichzeitig immer auch in den Flugzeugbau.
00:05:17: Also Claude Dornier zum Beispiel war auch einer,
00:05:20: der zunächst mal für den Zeppelin-Konzern gearbeitet hat
00:05:22: und erst dann später die Dornier-Werke ausgegründet hat.
00:05:26: Genauso auch Karl Maybach, Maybach-Motörerunwerke,
00:05:29: waren dann eine spätere Ausgliederung aus dem Zeppelin-Konzern.
00:05:33: Also er war wahnsinnig innovativ und hat dann als erst 1917
00:05:38: einen starken Stab hier, einen Innovationsklaster hinterlasten,
00:05:41: mit über 50 Firmen.
00:05:43: Man kann sagen, also das frühere Silikens Welle war hier am Bodensee.
00:05:47: Wow, also das sagt schon alles.
00:05:49: Warum es sich auch lohnt, ins Zeppelin-Museum zu gehen,
00:05:51: um dort mal die Geschichte wirklich hautnah auch mitzuerleben?
00:05:54: Was ist denn ein Highlight hier im Museum?
00:05:57: Was würden Sie sagen?
00:05:58: Also ein großes Highlight für alle ist wirklich unsere 33-meter-lange
00:06:01: Rekonstruktion von LZ 129 Hindenburg.
00:06:06: Die kann man begehen.
00:06:07: Man kann sehen, wie sahen die Toiletten aus, wie sahen die Schlafräume aus,
00:06:11: die Schlafkabinen, wie hat man sich vergnügt auch,
00:06:16: den Gesellschaftsraum haben wir, wie hat man gearbeitet?
00:06:19: Das gibt also auch noch den Schreibbereich und so weiter.
00:06:22: Also das kann man hier sehen, 33 Meter lang, das ist wirklich toll.
00:06:25: Und wir haben natürlich auch für Kinder ein schönes Highlight und zwar
00:06:28: einen Flugsimulator mit dem Zeppelin NT.
00:06:31: Die Rekonstruktion der Hindenburg.
00:06:33: Jetzt ist der Name Hindenburg nicht unbedingt positiv behaftet.
00:06:36: Da gab es ein großes Unglück.
00:06:37: Richtig. Also es gab ja ein Vorgänger Luftschiff LZ 127, Kraft Zeppelin.
00:06:42: Und dieses Luftschiff ist ja über Jahre hinweg wirklich bis planmäßig
00:06:46: bis Rio de Janeiro gefahren.
00:06:48: Und die Hindenburg, die wurde 1936 fertiggestellt und ist dann so ziemlich
00:06:53: genau nur ein Jahr lang in Betrieb gewesen und mit ihr geschadern
00:06:58: das große Unglück beim Landeanflug in Leichurst.
00:07:01: Also das kann einem schon unter die Haut gehen.
00:07:03: Ich habe es auch so selbst erlebt, wenn man das auch die Radioaufnahmen
00:07:05: dann hört.
00:07:06: Damals sind ja sehr, sehr viele Menschen in so einem Zeppelin mitgeflogen.
00:07:09: Wie viele waren es damals?
00:07:10: Wie viele fliegen denn heute eigentlich mit?
00:07:12: Also heute sind es sehr viel weniger.
00:07:14: Aber damals waren es am Anfang in der Hindenburg 50
00:07:18: und später dann 75.
00:07:19: Wenn es voll belegt war, die Fahrt jetzt mit dem Unglück war ja auf der
00:07:23: Hinfahrt zumindest mal nicht ausgebucht, aber auf der Rückfahrt
00:07:26: wäre es ja ausgebucht gewesen.
00:07:27: Aber es, ja, also 50 Menschen bis 75 Menschen konnten mitreißen.
00:07:34: In der Öffentlichkeit ist das Zeppelin Museum immer mehr ja auch durch
00:07:37: das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus gerückt.
00:07:39: Welche konkreten Aktionen gab es bisher und planen sie noch?
00:07:44: Das ist richtig.
00:07:45: Also wir versuchen wirklich unseren CO2-Fußabdruck, wie man heute so
00:07:48: schön sagt, zu verringern.
00:07:50: Also das heißt wirklich klimaneutral, möglichst zu agieren.
00:07:53: Und wir haben dafür auch in der aktuellen Ausstellung "Into the Deep"
00:07:56: eine Förderung bekommen und versuchen jetzt klimaneutral auch zu halten,
00:08:01: sage ich mal.
00:08:02: Und was haben wir da gemacht?
00:08:03: Wir haben eine Ausstellung mal auf ganz andere Weise geplant.
00:08:05: Das heißt, wir haben auf der einen Seite Dinge genommen, die wir in unserer
00:08:09: Sammlung haben.
00:08:10: Auf der anderen Seite haben wir Künstler eingeladen, die teilweise
00:08:12: bis zu drei Wochen in der Ausstellung gearbeitet haben.
00:08:15: Und direkt hier auch die Installationen entwickelt oder weiterentwickelt haben.
00:08:19: Wir haben auf der anderen Seite aber auch Materialien genommen, um die
00:08:24: Architektur, die Ausstellungsarchitektur zu bauen, die wir uns irgendwo geliehen haben.
00:08:27: Also wir haben ganze Sitzlandschaften aus Paletten gebaut mit aus recyceltem
00:08:35: Kunststoff.
00:08:36: Wir haben Erntekisten genommen, um auch Videobereiche abzutrennen.
00:08:40: Wir haben Stahlblechböden von Kellerregalen genommen, um Exponatennischen zu
00:08:47: bauen.
00:08:48: Also ist alles sehr, sehr überraschend.
00:08:49: Und wir laden natürlich auch die Besucher*innen ein, in der Ausstellung
00:08:52: aktiv zu werden.
00:08:53: Da haben wir eine große Wand, wo wir Fragen stellen und da kann man dann
00:08:57: sich ein Stück Reide nehmen und die eigenen Antworten auch hinterlassen.
00:09:01: Ganz konkret wird ja auch das Thema Aluminium, weil sie sagten sie ja auch,
00:09:04: die Zeppelinie werden ja zum Grosse aus Aluminium gerüst gebaut.
00:09:10: Ein großes Thema ist ja auch Aluminium und der Rohstoffabbau.
00:09:13: Inwiefern passt das wieder zusammen?
00:09:15: Wir beginnen in der Ausstellung mit der Produktion von Aluminium und Aluminium.
00:09:20: Wird ja aus Boxit gewonnen und dabei entsteht giftiger Rotschlamm.
00:09:25: Das machen wir natürlich auch deutlich.
00:09:27: Und Aluminium ist von der Produktion her sehr energieaufwändig und sehr teuer.
00:09:31: Und das Interessante ist, dass man am Anfang gedacht hat, was mache ich eigentlich
00:09:36: mit diesem Material?
00:09:37: Also es gab zunächst mal für Aluminium überhaupt keinen Markt.
00:09:40: Und dann hat man gedacht, man macht Schmuckstücke draus.
00:09:42: Also es war dann so wie Gold und Silber und es war ja auch sehr, sehr teuer.
00:09:45: Das war der Beginn und eigentlich wurde das zu einem industriellen Material erst
00:09:50: mit dem Bau der Luftschiffe.
00:09:52: Also Kraft Zeppelin hat ja Aluminiumgerippe gebaut, wie sie das ja schon richtig gesagt haben.
00:09:57: Andere Luftschiffe Schüttelands beispielsweise, die haben ja Holzgerippe,
00:10:01: aber Kraft Zeppelin hat damals schon auf das sehr, sehr moderne Material gesetzt.
00:10:06: Und das Interessante am Aluminium ist, dass es wurde eben ab 1880 ungefähr dann industriell
00:10:14: auch produziert.
00:10:15: Und von diesen ganzen Beständen seit 1880 gibt es noch 75 Prozent.
00:10:20: Und Aluminium kann man ja eigentlich leicht recyceln.
00:10:24: Und dennoch sind wir da noch nicht so wirklich in die Kreislaufwirtschaft gekommen.
00:10:28: Und ausgehend von diesen Problemen mit dem Aluminium springen wir dann in zukünftige Formen
00:10:34: des Bergbaus, nämlich in das Deep Sea-Mining, also in den Tiefsee-Bergbau und in das Deep
00:10:38: Space-Mining, also in den Asteroiden-Bergbau.
00:10:42: Um zu sagen, hier haben wir noch gar nicht begonnen.
00:10:45: Was sind denn das für Konsequenzen?
00:10:47: Was für Möglichkeiten gibt es?
00:10:48: Aber was für Probleme würde das auch mit sich bringen?
00:10:51: Und wollen wir das wirklich?
00:10:52: Also wie wollen wir eigentlich künftig mit Rohstoffen umgehen?
00:10:55: Das ist die zentrale Frage dieser Ausstellung.
00:10:57: Worauf können sich Besucher dann künftig im Zeppelin-Museum freuen?
00:11:00: Was ist noch geplant?
00:11:01: Auch an Nachhaltigkeitsaktionen?
00:11:03: Also wir wollen, das ist jetzt vielleicht weniger spektakulär für die Besucherinnen, aber
00:11:08: wir wollen natürlich unsere Energieversorgung auf andere Füße stellen.
00:11:10: Wir wollen versuchen, dass wir Photovoltaik aufs Museum bekommen.
00:11:14: Wir stellen unsere ganzen Klimaanlagen um, dass sie weniger verbrauchen.
00:11:19: Wir werden aber auch die kommenden Ausstellungen nachhaltig gestalten wollen.
00:11:22: Aber ein wesentlicher Punkt eigentlich von unserer Klimabilanz ist die Anreise der Besucherinnen.
00:11:27: Und deswegen wollen wir natürlich auch Anreize schaffen, dass unsere Besucherinnen möglichst
00:11:32: mit dem Schiff anreisen oder mit dem Zug kommen oder mit dem Fahrrad, aber eben nicht
00:11:36: mit dem Auto.
00:11:37: Ja und für alle Podcast-Hörer, wir haben ja auch unsere Echtbodenseekart für alle,
00:11:41: die in einem Ort untergebracht sind, der die Echtbodenseekart ausgibt.
00:11:45: Der kann natürlich auch eben klimaneutral mit dem ÖPNV anreisen.
00:11:49: Das stimmt.
00:11:50: Und es gibt noch 10 Prozent obendrauf, wenn man nachhaltig anreist.
00:11:53: Das wusste ich auch noch nicht.
00:11:54: Das ist ja toll.
00:11:55: Gut, also auf den Eintrittspreis gibt es noch mal 10 Prozent, wenn man nachhaltig anreist.
00:11:59: Genau, so haben wir das gemacht.
00:12:00: Ja, vielen Dank Frau Emmert.
00:12:02: Für das Gespräch und ich bin jetzt gespannt auf meinen nächsten Stopp.
00:12:05: Seit 2001 bietet die deutsche Zeppelin-Räderei GmbH touristische Zeppelin-Rundflüge an ihrem
00:12:11: Heimatstandort in Friedrichshafen am Bodensee an.
00:12:14: Ja und genau deshalb gehe ich jetzt dorthin und zwar zum Start- und Landeplatz für Zeppelin-Rundflüge
00:12:19: in Friedrichshafen.
00:12:20: Bis gleich!
00:12:22: [Musik]
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