Wenn Glasmüll zu Schmuck wird - Projekt Seeglas Bodensee

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00:00:00: Hallo Heutzamer, Servus, Grüezi und Grüß Gott zu einer neuen Ausgabe unseres Bodensee-Podcasts,

00:00:23: dem Podcast von Echt Bodensee.

00:00:25: Am Mikrofon ist Iris Fröhlich und ich bin heute mit dem Bus von Friedrichshafen nach

00:00:30: Immenstadt am Bodensee gefahren.

00:00:32: Unser Podcast heute trägt den Titel "Wenn Müll zu Schmuck wird".

00:00:37: Klingt irgendwie schräg, dann hört einfach mal weiter rein und lasst euch inspirieren.

00:00:42: Ich freue mich jetzt auf ein Treffen mit Marlene Grüner vom Projekt "Seeglas".

00:00:46: Hallo Marlene.

00:00:47: Hallo, ja schön, dass du da bist und wir uns heute hier an diesem wunderschönen Plätzchen

00:00:51: getroffen haben.

00:00:52: Ganz genau, wir sind hier nämlich direkt am Bodensee-Ufer.

00:00:56: Also Marlene, einen besseren Arbeitsplatz kann man sich ja eigentlich kaum vorstellen,

00:01:00: oder?

00:01:01: Absolut, traumhaft.

00:01:02: Und bei dem Wetter die Wellen rauschen, man hört es vielleicht herrlich.

00:01:04: Ist das wirklich so der Platz, wo du die meiste Zeit verbringst, um Müll zu sammeln?

00:01:09: Da kommen wir gleich noch drauf?

00:01:10: Also es ist nicht nur, dass ich hier den Müll sammel, ich bin sehr, sehr oft hier unten

00:01:13: am See mit dem Hund spazieren und während ich spazieren bin, sammel ich den Müll tatsächlich

00:01:19: auf.

00:01:20: Und dabei, wir wollen natürlich den Podcast-Höre*innen mal dich vorstellen.

00:01:23: Wie alt bist du?

00:01:25: Bist du ein Bodenseekind?

00:01:26: Woher kommst du?

00:01:27: Also kurz zu mir, ich bin fast 40, das wird dieses Jahr das Fest, glaube ich.

00:01:34: Seit meinem 8.

00:01:36: Lebensjahr am Bodensee bin hier groß geworden, aufgewachsen.

00:01:39: Also ich würde mich schon auch als Bodenseekind sehen und bin gelernte Erzieherin, Kreativpedagogen

00:01:47: und arbeite aktuell an der Schule.

00:01:50: Das heißt, Projekt SeeKlas ist mehr so dein Hobby oder Herzensanliegen oder ist das auch

00:01:55: gelernt?

00:01:56: Es ist tatsächlich ein Herzensprojekt und das ist vor 2 Jahren entstanden und gar nicht

00:02:01: weit eigentlich von dem Platz, wo wir hier sitzen, wo wir einfach kamen, ich war am Müllsammeln

00:02:05: und war am überlegen, was kann man aus diesem Müll noch anstellen und machen.

00:02:09: Aber wie kommt man denn einfach so drauf, ich sammel jetzt mal Müll?

00:02:11: Das ist eine gute Frage.

00:02:13: Wer ein bisschen genauer hinguckt beim Spazieren, der sieht doch hin und wieder diesen Müll

00:02:19: rumliegen.

00:02:20: Es ist nicht viel bei uns in Deutschland, viele sagen auch immer, wir in Deutschland, wir

00:02:24: haben es ja gut und es liegt nicht viel.

00:02:26: Aber wenn man so ein bisschen genauer guckt, du hast vorhin gesagt, ich habe ein Auge dafür,

00:02:30: es ist tatsächlich so, es liegen Grundkorken rum, es liegen kleine Glasstärben rum, es

00:02:34: liegen Plastikteile, Trinkhalme rum und für mich ist es wirklich aus Liebe zur Natur,

00:02:40: dass ich die Sachen aufsammle, mitnehme Entsorge, ein Teil davon entsorge, manches nehme ich

00:02:46: eben auch bitte nach Hause.

00:02:47: War das schon immer so oder hat sich das im Laufe der Zeit entwickelt und lebst du auch

00:02:51: jetzt, sag ich mal so, dass du versuchst in Richtung Zero Waste zu leben?

00:02:55: Also es fing tatsächlich so 2015, 2016 an, dass mein Partner und ich so ein bisschen umgedacht

00:03:01: haben, wir weniger Müll produzieren wollten im Alltag, das haben wir auch gemacht.

00:03:05: Wir haben damals beim Abfallwirtschaftsamt mitgemacht bei der Zero Waste Challenge,

00:03:12: die eine Zeit lang, ich glaube vier Wochen ging, wo man einfach dokumentieren sollte,

00:03:17: was macht man im Alltag, um weniger Müll zu produzieren oder auch was Gutes für die

00:03:22: Umwelt und da haben wir eben mitgemacht, haben damals auch mit gewonnen mit zwei weiteren

00:03:27: Familien und da war das Müllsammeln eigentlich auch schon sehr präsent, weil ich ihnen gesagt

00:03:33: habe, ich möchte nicht, dass Tiere drunter leiden unter unserem Müll.

00:03:36: Ja und wie geht es dann weiter?

00:03:37: Du hast dann angefangen Müll zu sammeln und irgendwann festgestellt, oh das sind ja Glasstärben

00:03:42: dabei und dann hast du überlegt, was kann man damit machen oder wie ging das dann,

00:03:45: wie kam das dann zum Projekt Seeglas?

00:03:47: Ich habe ja vorhin kurz erwähnt, dass ich Kreativpädagogen bin, also ich brauche irgendwie

00:03:51: immer was zu tun, ich möchte aus allem irgendwie noch mal was machen, habe eine Zeit lang gefilzt

00:03:57: und wollte damals schon Glasperlen brennen, das wollte ich unbedingt lernen und coronabedingt

00:04:02: sind die Kurse ausgefallen und eben dieses Material Glas hat mich sehr fasziniert und

00:04:08: ich wusste, dass es Menschen gibt, die eben aus Glasstärben schon Perlen machen, das

00:04:12: gibt es, also es ist nicht neu erfunden und dachte ich möchte das irgendwie ausprobieren

00:04:18: und daraus ist das eigentlich entstanden und ist dann weiter gewachsen, dass ich anfangs

00:04:24: Naturbänder genommen habe um diese Perlen, die ich aus diesen Glasstärben mache, aufzufählen

00:04:29: und später kamen dann Fischernetzeile noch dazu.

00:04:32: Aha, also die Kombination zwischen Fischernetzeilen, Alten oder Recycleten und dann diesen Glas

00:04:38: und wie kann man dann aus diesem Glas oder Glascherben besser gesagt, die du da findest,

00:04:43: wie entstehen daraus dann diese Perlen?

00:04:45: Also die Glashermen, die werden gereinigt vorher, manche sind recht dreckig, die nehme

00:04:50: ich dann schon gar nicht, aber so der grobe Dreck, der leicht weg geht, der wird gereinigt,

00:04:54: weggemacht und dann wird es an einem Gasbrenner, also ich arbeite tatsächlich nur mit einem

00:04:59: Gasbrenner, die richtigen Glasperlendreher haben noch Sauerstoff dabei, mir reicht das

00:05:03: Gas und die Glasherben werden erhitzt und mit Zangen in Stäbe gezogen, das Glas wird

00:05:09: dann so wachs, honigweich und dann werden da jetzt Stäbe daraus gezogen und aus diesen

00:05:13: Glasstärben, die werden wieder erhitzt, werden die Perlen gedreht.

00:05:17: Ist das auch egal, was für ein Glas, ob das jetzt eine Bierflasche vorher war oder ein

00:05:20: Einwegglas?

00:05:21: Also es ist mir egal erstmal welches Glas, solange es rumlag, also ich verwende jetzt nicht

00:05:26: Glas, was ich zu Hause habe, dass ich irgendwie eine Weinflasche oder so was zerdeppe, sondern

00:05:30: ich möchte wirklich das Glas nehmen, was ich in der Natur gefunden habe.

00:05:35: Und wie ist da der Stand der Dinge?

00:05:36: Wir sind hier in Immenstadt an einem wunderschönen Platz, wir gucken übrigens auch auf die Berge,

00:05:40: die Schwerne vor uns, man sollte ja gar nicht meinen, dass hier so viel Glas rum liegt,

00:05:44: oder?

00:05:45: Leider doch, also es ist tatsächlich am See, wir haben Steine am See und da wo Steine sind,

00:05:49: sind leider auch sehr, sehr viele Glasherben.

00:05:51: Hier jetzt wahrscheinlich nicht mehr, weil ich wirklich tagtäglich hier bin, aber ich finde

00:05:55: auch wirklich jeden Tag Glasherben.

00:05:57: Hast du andere, die du mit begeisterst, auch beim Glashammeln?

00:06:01: Ja, tatsächlich, also wenn jetzt Freunde tatsächlich im Urlaub sind oder auch Bekannte, die bringen

00:06:07: mir anstatt irgendwie einen Mitbringsel aus dem Land, Glasherben oder Fischern in Seile

00:06:11: mit und so habe ich wirklich jetzt aus Spanien, Portugal, von der Ostsee, von der Nordsee,

00:06:17: überall mein Material auch schon zusammenbekommen.

00:06:19: Ich glaube Mexiko war auch dabei, also es ist wirklich sehr, sehr spannend, wo die Sachen

00:06:24: überall schon herkommen.

00:06:25: Und was genau geschieht dann aus diesen Glasperlen?

00:06:28: Die Glasperlen werden zu schmuck.

00:06:32: Das ist das, wenn dieser Müll tragbar wird.

00:06:35: Ich fehl die auf auf die Fischernetzeile

00:06:38: und dann entstehen Armwände draus, kleine Engelchen, Ketten.

00:06:42: Ja, was im Kopf alles so noch herrscht.

00:06:47: Aber das sind so diese Hauptprodukte, die dabei entstehen.

00:06:50: Vielleicht für unsere Podcast-Hörer.

00:06:52: Wir sehen hier an deinem Arm, hängen schon ein paar schöne Armwände.

00:06:56: Da ist noch 'ne Muschel mit dabei.

00:06:58: Kannst du mal schätzen, wie lange brauchst du für so 'n Armband?

00:07:01: Ich brauch für 'ne Perle wirklich vom ...

00:07:04: Da ist das Sammeln nicht dabei.

00:07:06: Das Sammeln ist ehrenamtlich, was ich so aus Liebe zur Natur mach.

00:07:10: Aber für eine Perle brauche ich drei bis vier Minuten.

00:07:13: Aus diesem Schmelzen bis zur Perle selber.

00:07:16: Und dann die Armwände reinigen oder die Fischernetzeile reinigen.

00:07:20: Die werden aufgedrüsselt, neu eingeflochten.

00:07:23: Ich sitze schon 'ne Weile dran, wie gesagt, drei Minuten für 'ne Perle.

00:07:27: Was macht Spaß? Du bist kreativ und freust dich dran,

00:07:30: wenn du das später vielleicht verkaufen kannst.

00:07:33: Wo kann man dein Schmuck erwerben?

00:07:35: Ja, es macht natürlich Spaß, sonst würde ich's nicht machen.

00:07:38: Und ich bin auf kleineren Märkten unterwegs.

00:07:41: Jetzt auch ein großer, der ansteht, das Kulturufer in Friedrichsharfen.

00:07:45: Da hab ich eine Zusage bekommen, über die ich mich sehr gefreut habe.

00:07:49: Aber auch in zwei Wochen findet zum Beispiel ein Erdbeerfest

00:07:53: bei Sigmarstall statt.

00:07:55: Auch auf kleineren Märkten, Weihnachtsmärkten,

00:07:57: bin ich unterwegs, was man dann auch auf meiner Homepage mitsehen kann.

00:08:01: Ich hab immer mitgelistet.

00:08:03: Von 20. bis 25. Juni finden am Bodensee wieder

00:08:06: die sogenannten Bodensee CleanUp Days statt.

00:08:09: Kannst du unseren Podcasthöre innen?

00:08:11: Mal kurz erklären, was das genau ist und wie das abläuft.

00:08:14: Also, die CleanUp Days Bodensee ist von Patron.ev,

00:08:17: die das organisieren.

00:08:19: Und die rufen wirklich auf, am Bodensee den Müll einzusammeln.

00:08:22: Man kann sich ganz einfach über den ihre Homepage anmelden.

00:08:26: Oder man findet's auch bei eurer Homepage den Link zur Anmeldung.

00:08:29: Dort kann man einfach seinen Namen eingeben,

00:08:31: E-Mail-Adresse mit wie viel Menschen man teilnimmt.

00:08:34: Und dann kann man an den Ausgabestellen,

00:08:39: man bekommt so ein CleanUp Kit,

00:08:40: das besteht aus einem Müllbeutel, den man immer wieder verwenden kann.

00:08:44: Und da greift Zange, das kann man sich abholen an diesen Ausgabestellen.

00:08:48: Das findet man auf so einer Übersichtskarte bei Patron.

00:08:51: Und ja, dann kann man losziehen und den Mülleinsammeln am Bodensee.

00:08:55: Und man kann ihn tatsächlich auch an diesen Abgabestellen wieder abgeben.

00:08:59: Man muss sich keine Sorgen machen, dass man ihn mit nach Hause nehmen muss.

00:09:03: Sondern es gibt Abgabestellen, die man auch auf dieser Übersichtskarte findet.

00:09:07: Genau, das geht ja eine ganze Woche lang.

00:09:09: Du hast letztes Jahr schon eine Gruppe gehabt.

00:09:11: Kannst du mal erzählen oder mal ein Erfahrungsbericht geben?

00:09:14: Genau, wir waren letztes Jahr auch mit unterwegs.

00:09:17: Es war eine recht kleine Gruppe,

00:09:19: wir waren drei Erwachsene und drei Kinder, glaub ich.

00:09:22: Und sind losgetogen auch von Imenstadt und am See nachher entlang.

00:09:25: Haben dort alles eingesammelt.

00:09:27: Ich weiß nicht mehr, wie viel Kilomüll das waren.

00:09:30: Aber es ist doch wieder einiges zusammengekommen.

00:09:32: Und es ist einfach schön, gemeinsam loszuziehen, diese Gemeinschaft.

00:09:36: Und man tut was Gutes. Das ist fürs Herz einfach was.

00:09:40: Du hast ja gerade auch über Social Media aufgerufen,

00:09:43: bei den Kinder-Updates mitzumachen.

00:09:45: Also eine Gruppe in Imenstadt, wie viele können da eigentlich mitmachen?

00:09:48: Gibt's da eine Beschränkung? - Nein, es gibt keine Beschränkung.

00:09:51: Ich habe jetzt zehn Personen angemeldet.

00:09:53: Wenn es mehr sind, sind es mehr.

00:09:55: Aber egal, natürlich umso mehr, umso netter wird das Ganze.

00:09:59: Und wenn man auch nicht viel findet, dann ist doch auch super.

00:10:02: Was war denn dein kuriosester Fund bisher?

00:10:05: Kannst du dich an Wasser erinnern?

00:10:07: Es lag tatsächlich Reizwäsche mal am Strand.

00:10:10: (Lachen)

00:10:11: Ein sexy, schwarzer Body.

00:10:13: Wo die Person dazu ist, wahrscheinlich ohne Heim.

00:10:17: Ich weiß es nicht.

00:10:19: Man findet Teppiche, man findet alte Luftmatratzen.

00:10:22: Und so dieser gängigen Müll, sag ich jetzt mal,

00:10:25: der man einfach hier und da aus dem Schiff geschmissen wird

00:10:30: oder vom Wind weggetragen wird.

00:10:31: Ich weiß es nicht, den Leute Passanten fallen lassen.

00:10:34: Marlene, du hast vorhin erwähnt,

00:10:36: dein Schmuck kann man natürlich erwerben,

00:10:38: wenn du auf den Kreativmärkten bist.

00:10:40: Wo kann man deinen Schmuck denn außerhalb dieser Märkte noch erwerben?

00:10:44: Also, ganz einfach, man schreibt mich an per E-Mail,

00:10:47: Instagram, Facebook, da bin ich auch überall vertreten.

00:10:50: Oder tatsächlich, es gibt drei Touristinformationen am Bodensee.

00:10:54: Auf Föhr.

00:10:55: Ja, wie kommst du da hin?

00:10:57: Ich habe selber ein paar Jahre auf Föhr gewohnt.

00:10:59: Und ja, hatte da so ein paar Verbindungen.

00:11:03: Und da war eben eine, die einen Laden aufgemacht hat

00:11:06: und davon erfahren hat und gesagt,

00:11:08: wir möchten deinen Schmuck mit bei uns im Laden aufnehmen.

00:11:11: Aber da ist noch niemand auf die Idee gekommen,

00:11:13: selber den Glasmüll dort zu sammeln und dort zu verarbeiten?

00:11:16: Bis jetzt nicht.

00:11:17: Vielleicht haben wir Podcast-Höhrer*innen aus Föhr, oder der Nähe.

00:11:21: Die Lust haben da ...

00:11:22: Also, ist es kein Patent daran?

00:11:24: Oder es könnte auch jeder deine Idee sozusagen kopieren

00:11:27: und dann sagen, ich mach das auch.

00:11:29: Ich brauche ja nur einen Bundesbränner,

00:11:31: ein bisschen handwerkliches Geschick.

00:11:33: Kann man sich da doll verbrennen?

00:11:35: Ja, kann man tatsächlich.

00:11:37: Also, es ist nicht ganz ohne.

00:11:38: Natürlich kann das jeder machen.

00:11:40: Ich habe kein Patent.

00:11:41: Und Glasperlen dreher gibt es, wie Sand am Meer.

00:11:44: Man muss tatsächlich ein bisschen aufpassen.

00:11:46: Ich habe wirklich einen Schutz um meinen Arbeitsplatz stehen,

00:11:50: dass ich da ganz feine Haare habe.

00:11:52: Und sobald die heiß werden,

00:11:53: kann es sein, dass dir diese glühende Glasscherbe um die Ohren fliegt.

00:11:57: Wie kommt dein Schmuck an, so wie das Feedback?

00:12:00: Tatsächlich ganz gut.

00:12:01: Was natürlich sehr schön ist.

00:12:04: Und es wächst Stück für Stück.

00:12:06: Toll, weiter so, ne? - Ja, auf jeden Fall.

00:12:09: Jetzt noch eine Frage zum Schluss,

00:12:11: die ich fast alle meine Podcast-Gäste stelle.

00:12:13: Wenn du einen ganzen Tag lang mit einer Begleitung

00:12:16: deiner Wahl am Bodensee unterwegs sein könntest,

00:12:19: wer wäre das und was würdet ihr machen?

00:12:21: Also, ich wäre auf jeden Fall sehr gerne am Wasser oder auf dem Wasser.

00:12:25: Sehr gerne mit dem Sub auf dem Wasser, ein Frühstück.

00:12:28: Und natürlich sehr gerne mit meinem Partner.

00:12:31: Danke, Marlene, fürs Gespräch.

00:12:33: Hier direkt am Bodensee-Ufer.

00:12:35: Ja, sehr gerne.

00:12:37: Vielen Dank, dass ich da sein durfte.

00:12:38: Und auch, dass du hierher gekommen bist.

00:12:41: Und liebe Podcast-Hörer,

00:12:42: wenn ihr jetzt neugierig seid auf das Projekt "Seeglass"

00:12:45: und vor allen Dingen vielleicht auf den Schmuck von Marlene,

00:12:48: dann sind in die Show-Notes.

00:12:49: Dort findet ihr den Link zu ihrer Homepage

00:12:51: und weitere Infos zu unseren echt nachhaltigen Manufacturen.

00:12:54: Tschüss und bis bald. - Tschüss, macht's gut.

00:12:57: (Dynamische Musik)

00:13:02: (Dynamische Musik)

00:13:07: [Musik]

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