Der Bodenseeradweg: Gut zu wissen!

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00:00:00: Hallo heutzamer, servus, grült ihr und grüß Gott zu einer neuen Ausgabe unseres Bodenseepodcasts,

00:00:16: dem Podcast von Echtbodensee. Am Mikrofon bin wieder ich, ihresfröhlich und bei mir begrüße

00:00:21: ich jetzt den Herrn Glathar, den Vereinsvorstand des ADFC Bodenseekreis und den Herrn Wilfried

00:00:27: Franke, einer der Wegbereiter des Bodenseeradwegs und zwar sitzen wir hier zusammen in Friedrichshafen,

00:00:33: genauer gesagt in den Büroräumen des ADFC, im Infoladen. Und der Ort, wo wir hier sind,

00:00:39: das passt sehr gut, denn unser Thema schließt an eine vorangegangene Folge an. Es geht um das

00:00:44: Jubiläum 40 Jahre Bodenseeradweg. Ja, ich beginne mal mit Ihnen, Herr Franke. Möchten Sie sich mal kurz

00:00:52: vorstellen, sind Sie gebürtig vom Bodensee, wie alt sind Sie, wie kamen Sie überhaupt aufs Fahrrad?

00:00:57: Ja, guten Tag. Ich bin quasi gebürtig vom Bodensee, die meinte Burgweiler ist es,

00:01:05: heute zu Ostrach gehört, aber Altkreis überlegen und insofern zähle ich mich als Geburtig vom

00:01:10: Bodensee. Ich war seit 1982 über 20 Jahre beim Landratzamt Bodenseekreis und zunächst als

00:01:17: Amtsleiter für Kreisentwicklung. Und als ich angefangen habe, hat das Radfahren hier in

00:01:23: der Region überhaupt gar keine Rolle gespielt. Und insofern kam es dann Anfang der 80er Jahre

00:01:30: aus dem Tourismus heraus. Gab es die Idee, ja, es wäre doch schön, wenn man Angebote machen

00:01:38: könnte, dass die Gäste rund um den See mit dem Fahrrad fahren könnte. In Ihrer damaligen Funktion

00:01:42: beim Landratsamt Bodenseekreis hatten Sie da auch zu tun mit dem Herrn Ulrich Erhard, der war ja

00:01:48: der damalige Tourismuschef. Gut, ich kannte natürlich den Herrn Erhardt über viele Jahre, aber in der Tat,

00:01:53: ich sage jetzt mal Salopp, der Tourismuschef hier für alle Partner rund um den See, also auch in

00:02:00: Österreich und in der Schweiz. Und da ging es letztendlich natürlich darum, Strecken auszuweisen.

00:02:07: Und das nächste ist dann natürlich eine schöne Strecke nützt in Norwas, wenn Sie eine durchgängige

00:02:12: Beschilderung, die Schweizer sagen, Signalisation haben. Und wenn ich das noch gerade anschließen darf,

00:02:18: offiziell gab es damals eine Subkommission der Kommission Wirtschaft der Internationalen

00:02:25: Bodenseekonferenz. Und ich war Mitglied dieser Subkommission, die den alleinigen Auftrag hatte,

00:02:31: diesen Radweg zu konzipieren, ihn abzustimmen mit den kommunalen Partnern, also mit den, für den

00:02:39: Straßenbauverantwortlichen und mit den Verkehrsbehörden jeweils, damit da ein sinnvolles Ganze

00:02:46: rauskommt. Wie ging es dann weiter? Hat dann letztlich das Fremdenverkehrsamt Bodensee Oberschwaben,

00:02:51: also wo Herr Erhard damals gearbeitet hat, haben die dann angefangen mit der Vermarktung,

00:02:55: nachdem Sie das dann fertig konzipiert hatten? Ja, also wie gesagt, wir haben ja, ich sage jetzt mal

00:02:59: zwei, drei Jahre, wenn ich mich recht erinnere, hat das alles gedauert mit vielen Sitzungen und

00:03:03: Besprechungen und Festlegungen. Wir haben das auch mit den Gemeinden abgestimmt und uns zwar aber

00:03:09: klar, um das auch nochmal zu sagen, dass man in den Jahren danach viele bauliche Maßnahmen eben

00:03:17: auch machen musste, gerade vor dem Thema Sicherheit. Weil Sie das Thema Sicherheit gerade angesprochen

00:03:24: haben, was für Erfahrungen haben Sie damit gemacht? Und zwar klar, dass wir eine Reihe von unzulänglichen

00:03:29: Strecken haben, wo es im Sommer relativ schnell zu Überlastungserscheinungen kam. Und darum mussten

00:03:35: wir und haben dann jeder Partner für sich in den Kantonen, in den Landkreisen mit den Baulasträgern

00:03:41: von Anfang an Gespräche geführt und gesagt, wir sollten da mal was hinkriegen mittelfristig,

00:03:47: also letztendlich in den Radweg, entweder neu gebaut oder abgegrenzt von der Fahrbahn oder wie

00:03:52: auch immer. Und solch ja im Laufe der Jahrzehnte muss ich dann sagen, vieles entstanden, was Anfang

00:03:59: der 80er Jahre gar nicht da war. Wenn Sie von der damaligen Zeit jetzt die ganze Entwicklung bis heute

00:04:04: sehen, was würden Sie sagen, können Sie zufrieden sein mit dem, wie sich jetzt der Radtourismus hier

00:04:09: entwickelt hat am Bodensee? Nach diesem Impuls über den Tourismus ist ja dann so, weil ich meine,

00:04:17: so ab Mitte Ende der 80er Jahre dann auch so eine Art Bewegung im ländlichen Raum im Hinblick auf

00:04:24: Fahrradfahren entstanden. Und wenn ich so zurück mich erinnere aus dieser ursprünglichen Radwege

00:04:31: Netzkonzeption sind viele Projekte realisiert worden an Greistraßen, Landestraßen, an Bundesstraßen.

00:04:38: Und insofern hat sich da ungeheuer viel getan in diese Richtung. Waren Sie schon in anderen Radregionen

00:04:43: unterwegs und was würden Sie Urlaubern sagen, warum lohnt es sich, hierherzukommen und auf dem

00:04:47: Bodensee Radweg zu radeln? Ja, ich war in anderen Regionen natürlich auch mit dem Fahrrad unterwegs.

00:04:52: Es gibt viele schöne Radwege, die häufiger entlang der großen Flüsse verlaufen. Ich selbst bin

00:04:59: im letzten Jahr von hier nach Düsseldorf gefahren entlang des Rheins. Das sind alles tolle Dinge.

00:05:06: Aber der Bodensee hat natürlich das Besondere, dass man rundum fahren kann. Im Gegensatz zu

00:05:12: diesen Flussradwegen. Und Bodensee ist eine der schönsten Landschaften in Deutschland. Also

00:05:19: da kommt Meeres zusammen. Insofern möchte ich niemand zu nahe treten. Aber ich denke objektiv

00:05:27: ist die Bodensee-Region und der Bodensee-Radweg schon ein Highlight. Da sieht man ja auch an den Zahlen

00:05:33: der Menschen und der Radfahrer, die hierher kommen jedes Jahr. Ja, vielen Dank Herr Franke für diesen

00:05:38: Rückblick in die Anfangszeit des Bodensee-Radwegs. Ja und wie die Situation heute ist und wie der

00:05:43: Radtourismus sich heute entwickelt hat, darüber möchte ich jetzt sprechen mit dem Herrn Glatter vom

00:05:48: HDFC Bodensee-Kreis. Hallo Herr Glatter. Hallo Frau Fröhlich. Stimmt es, dass Sie einer der Experten

00:05:53: sind für die Sachen Bodensee-Radweg? Ja, ich denke ich bin einer der Experten seit Ende der 90er Jahre

00:05:58: im HDFC aktiv und relativ gut vernetzt und habe schon doch einiges mitbekommen, auch zum Bodensee-Radweg.

00:06:03: Wann sind Sie selber den Bodensee-Radweg komplett gefahren? Ich bin das während meiner Studienzeit

00:06:08: einmal gefahren, 238 Kilometer in 11,5 Stunden. Das wollte ich einfach mal wissen und seit

00:06:14: her habe ich es nicht mehr gemacht, weil es doch eine ziemlich lange Tages-Etappe ist und man ja nicht

00:06:17: so in dieser schönen Gegend so rumrasen sollte, sondern die Strecke genieße. Jetzt wollen wir

00:06:22: unseren Podcast hören mal ein bisschen was über sie erzählen vielleicht ganz kurz zu

00:06:27: Wie viel Kapri sind Sie? Gebürtig hier vom Bodensee?

00:06:30: Wie alt sind Sie? Und wie kamen Sie überhaupt aufs Rad?

00:06:33: Ich bin in Friedershafe geboren und aufgewachsen,

00:06:36: auch hier und bin verheiratet.

00:06:38: Ich habe zwei erwachsene Söhne.

00:06:40: Radfahren denke ich, da bin ich ganz normal sozialisiert.

00:06:43: Ich bin einfach schon immer zur Schule, überall hin gefahren.

00:06:46: Friedershafe ist das auch gut möglich, war schon immer gut möglich.

00:06:49: Ja, ich fahre natürlich immer an der Freizeit schon, auch viel Fahrrad.

00:06:52: Aber ich kenne viele Leute, die fahren viel mehr Kilometer.

00:06:54: Ich fahre dann in Berghoch, mit Mountainbike,

00:06:56: im nahen Vorarlberg in der Schweiz, mache auch längere Radreisen im Urlaub.

00:07:01: Und ansonsten bin ich glaube ein ziemlich normaler Radfahrer,

00:07:04: denn ich verbringe sehr viel Zeit mit meinem Hobby als ADFC-Vorsitzender.

00:07:08: Für unsere Podcasthöre, die vielleicht noch nie am Bodensee waren

00:07:11: oder hier Rad gefahren sind, wie würden Sie denen erklären,

00:07:14: was ist denn genau der Bodenseeradweg?

00:07:16: Naja, der Bodenseeradweg ist ein ausgeschilderter, touristischer Radweg,

00:07:21: der möglichst schnell am Ufer entlang führt,

00:07:24: leider nicht immer so nah wie es schön wäre.

00:07:27: Das hat natürlich auch seine Gründe.

00:07:29: Ja, und insofern ist das wieder ein Weseradweg oder der Rheinradweg,

00:07:32: einfach ein Strickenradweg, der im Kreis und dem Bodensee führt

00:07:36: und ungefähr 240 Kilometer lang ist, wenn man immer am Wasser bleibt.

00:07:40: Jetzt kann man den auch in einzelnen Etappen machen

00:07:42: und dann vielleicht auch mal übernachten.

00:07:44: Was sind denn so Highlights, die man hier erleben kann?

00:07:46: Ja, die Highlights sind vielfältig.

00:07:47: Das Aufzuzählen ist wirklich schwierig.

00:07:49: Da fällt einem zunächst immer Meersburg-Lindau.

00:07:52: Natürlich Konstanz als größte Stadt ein.

00:07:54: Prägen ist ganz toll, dann gibt es ganz ruhige Ecken,

00:07:56: wie das Rhein-Delta hat zum Beispiel

00:07:59: und auch sonstige Stilleeckern, die reichenau, Höhere und so weiter.

00:08:03: Wunderbare Strecken, wo auch nicht so viele Radfahrer unterwegs sind,

00:08:06: weil am Nordufer da bald sich schon ziemlich strahlend.

00:08:09: Welche ganz praktischen Tipps haben Sie für den Bodenseeradweg Radler?

00:08:12: Zum Beispiel, was ist wichtig bei der Vorplanung?

00:08:15: Ja, das kommt natürlich auf die Neigungen und Bedürfnisse der Radfahrer an,

00:08:18: wie viele Strecke man machen will, ob man vor eigentlich Besichtige will,

00:08:21: ob man vielleicht auch mal die Füße ins Wasser hängen will,

00:08:24: ob man Kinder dabei hat, wie zügig man fahren möchte,

00:08:27: ob man sich selbst verpflegt, ob man zeltet, ob man hat Heldsucht.

00:08:30: Also da sind die Anforderungen ganz unterschiedlich.

00:08:33: Deswegen kann man gar keine pochale Tipps geben,

00:08:35: aber ich denke, man kann im Internet sich so gut informieren

00:08:39: über das, was man am Bodensee dann sucht,

00:08:41: dass es überhaupt kein Problem ist.

00:08:43: Gerade haben wir ja viele E-Biker auch.

00:08:46: Es gibt ja mittlerweile einige Ladeseulen.

00:08:48: Muss ich dann als E-Bike überhaupt noch irgendwie drei, vier Akkus im Rucksack

00:08:51: dabei haben oder wie sieht es aus mit Werkzeug?

00:08:54: Auch da gibt es ja, glaube ich, so ein paar Werkzeugpunkte?

00:08:56: Ja, es gibt ein paar Werkzeugpunkte genau.

00:08:59: Beim E-Bike ist es so, ich bin noch nie mit einem E-Bike um den Bodensee gefahren,

00:09:03: aber auch schon viele 1000 Kilometer E-Bike.

00:09:06: Meiner Meinung nach mit einem einigermaßen aktuellen E-Bike

00:09:09: brauchen Sie keinen zweiten Akku am Bodensee.

00:09:12: Weil es ist einfach nicht steil und da reicht ein Akku auf jeden Fall für einen Tag.

00:09:18: Wenn es anders ist, dann bitte bei mir melden, das würde mich interessieren.

00:09:22: Was empfehlen Sie denn jetzt den Urlaubern oder den Ausflüglern,

00:09:26: wenn es mal richtig Katzen regnet?

00:09:28: Rein in Schloss Meersburg, rein ins Zeppelin Museum,

00:09:32: rein in die schönen Kirchen und in die Gaststätten.

00:09:35: Was ist die beste Jahreszeit zum Radfahren hier?

00:09:38: Ja, das ist eine gute Frage.

00:09:40: Wenn es wetter schön ist, ist es immer am schönsten.

00:09:42: Das kann im Februar im März wunderschön sein, wenn es 12 Grad hat.

00:09:45: Ich denke, 35 Grad im Sommer ist gar nicht unbedingt das Schönste.

00:09:49: Aber man hat immer die Möglichkeit, sich abzukühlen.

00:09:52: Natürlich beginnt die Saison ungefähr an Ostern

00:09:55: und geht bis weit in den Oktober rein.

00:09:57: Sind denn die Radwege ähnlich ausgebaut,

00:09:59: auf Schweizer Seite, in Österreich und deutscher Seite?

00:10:02: Klar ist nein.

00:10:04: Zuletzt bin ich im letzten Oktober um den Bodensee gefahren,

00:10:07: aber nur die abgekürzte Strecke über Konstanz mit der Fähre.

00:10:11: Ich habe dann mal wieder gesehen, wie unterschiedlich der Standard ist.

00:10:15: Die Schweiz hat einen sehr hohen Standard bei der Wegequalität.

00:10:18: Bei der Wegeführung nicht unbedingt.

00:10:20: Da wird man sehr oft vom Ufer weggeleitet,

00:10:22: aber die Qualität der Oberfläche und der Absätze,

00:10:25: alles was Radfahrer brauchen, ist sehr hoch.

00:10:28: Gefolgt von Österreich und in Deutschland,

00:10:30: muss man ganz klar sagen, ist die Radwegequalität am schlechtesten.

00:10:33: Wie sieht es denn mit der Barrierefreiheit aus

00:10:35: auf dem Bodenseeradweg?

00:10:37: Ja, das kommt jetzt ein bisschen darauf an, was man meint.

00:10:39: Zum Beispiel Kinderanhänger oder Lastenfahrräder.

00:10:41: Wenn Sie da fahren, merken Sie relativ schnell,

00:10:44: was Sie als normaler Radfahrer gar nicht so spüren.

00:10:47: Also ich denke, so Absätze und auch Kurven und auch Pfosten im Weg,

00:10:51: das ist dann plötzlich ganz anders.

00:10:53: Und der Klassiker ist natürlich das Fahren mit der Bahn,

00:10:57: die Fahrradmitnahme, unsere Bahnhöfe am Nordufer des Bodensees.

00:11:01: Es sind natürlich eine mittlere Katastrophe,

00:11:03: was die Fahrradmitnahme anbelangt.

00:11:05: Das geht bei der Aufzüge los, bei der Einstiegshöhe in die Züge

00:11:10: und dann auch bei der Kapazität der Züge für die Fahrradmitnahme.

00:11:13: Denn das fahren mit dem Zug am Bodenseeradweg,

00:11:16: ist höchst attraktiv.

00:11:17: Da fahren Sie eine Strecke und fahren Sie mit dem Zug zurück.

00:11:19: Und mit der Echbonsee Kart dann auch sogar noch kostenlos.

00:11:23: Das sind Dinge, wo äußerst attraktiv sind,

00:11:26: aber die Infrastruktur hinterherhängt.

00:11:28: Und da ist die Schweiz natürlich wieder absolute Benchmark.

00:11:30: Da fahren Sie in die Schweiz mit dem Zug und nehmen das Fahrrad mit.

00:11:33: Da sind Sie der König.

00:11:36: Das haben Sie schön gesagt.

00:11:37: Man kann ja das Fahrrad auch mit aufs Schiff nehmen.

00:11:39: Dann ist das vielleicht barrierefreier?

00:11:41: Also auf die Fahrgastchiffe können Sie es auch mitnehmen.

00:11:43: Das ist nicht barrierefreier.

00:11:44: Da geht es schon ein bisschen eng zu.

00:11:45: Fähre ist natürlich überhaupt kein Problem.

00:11:47: Ein Erkennungszeichen für den Bodenseeradweg

00:11:49: ist ja das Radsymbol mit dem blauen Hinterrad.

00:11:52: Oder man sieht ja auch manchmal nur so ein blauen geschwungenen Pfeil.

00:11:55: Ist das so richtig?

00:11:56: Ja, das Logo des Bodenseeradweges ist genau dieses Fahrrad mit dem blauen Hinterrad

00:11:59: und das blaue Hinterrad.

00:12:01: Das gibt es ja schon länger.

00:12:03: Das kommt nämlich vom Bodenseerundwanderweg.

00:12:06: Also den Bodenseeradweg noch gar nicht gab.

00:12:08: Da gab es nur diesen blauen Kreis.

00:12:10: Das wurde einfach zusammengesetzt zum Fahrrad.

00:12:12: Und es ist seit 40 Jahren jetzt das Logo des Bodenseeradweges.

00:12:15: Ja, und dann eine letzte Frage.

00:12:17: Haben Sie denn persönliche Lieblingspunkte am Bodensee?

00:12:20: Meine Lieblingspunkte am Bodensee sind dort,

00:12:23: wo ich so nah wie möglich ans Wasser kann.

00:12:25: Oder von der gewissen Distanz auf den See zu schauen.

00:12:28: Das kann aus Vorallbark von einem Berg sein.

00:12:30: Das kann vom Fender sein.

00:12:32: Oder vom Gehrenbark.

00:12:34: Oder am Bodensee rückt.

00:12:36: Ich bin ganz ein bisschen auf der Höhe.

00:12:38: Ja, vielen Dank Herr Glatter fürs Gespräch.

00:12:40: Liebe Podcast-Hörer, wenn ihr jetzt Interesse habt,

00:12:42: auf dem Bodensee Radweg zu radeln,

00:12:44: dann findet ihr alle hilfreiche Links

00:12:46: und weitere Infos in unseren Shownotes.

00:12:48: Vielen Dank.

00:12:49: Vielen Dank.

00:12:50: [Musik]

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